2. Die Eins____________ eines Schwerstkranken wurde zuerst in den Niederlanden rechtlich zu____________.
3. Den Komakranken steht die Aufforderung der Gesellschaft im R____________: wann stirbst du eigentlich? Anständigerweise sollst du ____________ der Erde ver____________.
4. Den Erben liegt ____________ oft viel daran, den Kranken ins J____________ zu ____________helfen.
5. Der Arzt soll bei den Wachkoma-Patienten keine lebensv____________ Maßnahmen einsetzen.
6. Der ____________kranke oder der geistig G____________ lebt noch als Mensch, und sein Leben muss geschützt werden.
7. Der Arzt wurde angeklagt, wegen Tötung durch U____________.
8. Die Sterbehilfe ____________ Neugeborenen, vor allem ____________ Fr____________, ist ein vielleicht unlösbares Problem.
9. Wenn das Leben ____________ Dauer ohne k____________ Beatmung nicht ____________erhalten werden kann, dann kann man die Apparatur ab____________.
10. Zwischen aktiver und ____________ Sterbehilfe ver____________ eine ganz hauch____________ Grenze.
Rozwiązanie
1. Die Patientenverfügung ist eine schriftliche Anordnung, dass der Arzt in aussichtsloser Situation keine Intensivmedizin einsetzen darf, um das Leben des Patienten zu verlängern.
2. Die Einschläferung eines Schwerstkranken wurde zuerst in den Niederlanden rechtlich zugelassen.
3. Den Komakranken steht die Aufforderung der Gesellschaft im Rücken: wann stirbst du eigentlich? Anständigerweise sollst du von der Erde verschwinden.
4. Den Erben liegt es oft viel daran, den Kranken ins Jenseits zu verhelfen.
5. Der Arzt soll bei den Wachkoma-Patienten keine lebensverlängernden Maßnahmen einsetzen.
6. Der Geisteskranke oder der geistig Gestörte lebt noch als Mensch, und sein Leben muss geschützt werden.
7. Der Arzt wurde angeklagt, wegen Tötung durch Unterlassen.
8. Die Sterbehilfe an Neugeborenen, vor allem an Frühchen, ist ein vielleicht unlösbares Problem.
9. Wenn das Leben auf Dauer ohne künstliche Beatmung nicht aufrechterhalten werden kann, dann kann man die Apparatur abstellen.
10. Zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe verläuft eine ganz hauchdünne Grenze.